Universelle Extremismusprävention am Schnittpunkt von politischer Bildung und Medienpädagogik
8. September 2021 | Jugendkulturen und Soziale Medien, Radikalisierung und Prävention

Bild: Adrianna Calvo/pexels.com

Kinder und Jugendliche treffen in Online-Medien regelmäßig auf extremistische Inhalte. Die Studie „Politisches Bildhandeln“ von Georg Materna, Achim Lauber und Niels Brüggen vom JFF – Institut für Medienpädagogik, die in Anbindung an das ufuq.de-Projekt „bildmachen: Politische Bildung und Medienpädagogik zur Prävention religiös-extremistischer Ansprachen in sozialen Medien“ entstanden ist, versucht zu verstehen, wie Jugendliche mit politischen Inhalten in Form von Bildern, GIFs, Memes oder Videos umgehen und in welcher Form sie sich selbst in den sozialen Medien einbringen. Wir veröffentlichen hier die Einleitung der Studie und stellen einen Link zum Download der gesamten Studie zur Verfügung.

Nach eigener Einschätzung treffen zwölf Prozent der Neun- bis 16-Jährigen in Online-Medien auf extremistische Inhalte (Brüggen et al. 2017, S. 29). Bei den 14- bis 19-Jährigen sind es jeweils elf Prozent, die in Medien (Nachrichtensendungen eingeschlossen) sehr häufig bis häufig auf rechtsextremistische und religiös-extremistische Inhalte treffen. Weitere 30 Prozent begegneten manchmal rechtsextremistischen Inhalten und 22 Prozent manchmal religiös-extremistischen Inhalten (Reinemann et al. 2019, S. 84). Soziale Medien ragen als Kontaktorte heraus: Hier begegnen zehn Prozent häufig und 39 Prozent manchmal bis selten extremistischen Inhalten (Reinemann et al. 2019, S. 87 f.). Für die vorliegende Studie ist die Kontakthäufigkeit Jugendlicher mit extremistischen Inhalten [1] in sozialen Medien ein wichtiger Ausgangspunkt. Ein zweiter Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass diese Inhalte in Bezug auf ihre Ästhetik und Medienformate häufig den Rezeptions- und Artikulationsgewohnheiten Jugendlicher entsprechen (Frankenberger et al. 2019). Jugendliches Medienhandeln in sozialen Medien vollzieht sich in vielen Fällen mithilfe bildhafter Formate: Fotos, GIFs, Memes [2], Videos etc. (Lobinger 2012, S. 159 ff.; Wagner et al. 2009). Bildkommunikation über Instagram, aber auch über andere Plattformen und Messenger-Dienste, ist konstitutiv für den jugendkulturellen Austausch und die Identitätsarbeit der Altersgruppe. Bilder werden genutzt, um Begegnungen und Beziehungen zu dokumentieren, sich kulturell zu verorten und den eigenen Körper oder die eigene Kunstfertigkeit zu inszenieren (Reißmann 2015). Mit dem alltäglichen Umgang mit Bildmedien haben Jugendliche das Spektrum der Möglichkeiten erweitert, sich medial zu artikulieren und auszutauschen. Der dafür eingeführte Begriff „Bildhandeln“ umfasst die Produktion, Verbreitung und Kommunikation mit und über Bilder (Lobinger/Geise 2015; Reißmann 2014; vgl. Kapitel 4). 

Dieser Beitrag ist ein Auszug aus der Publikation „Politisches Bildhandeln“ (2021), hrsg. von Georg Materna, Achim Lauber und Niels Brüggen, die Sie hier herunterladen oder für 14,90 Euro zzgl. Portokosten hier bestellen können.

Auf den einschlägigen Plattformen und Kanälen befinden sich jugendliches Bildhandeln und die oftmals in Bildformaten (vor allem Memes und Videos) präsentierten politischen und populistischen Botschaften extremistischer Gruppierungen nahe beieinander. Denn insbesondere extremistische Gruppierungen und Einzelpersonen, die wenig Zugang zur klassischen massenmedialen Öffentlichkeit haben, nutzen soziale Medien, um auf ihre teilweise problematischen Positionen aufmerksam zu machen (z. B. Dittrich et al. 2020; Frankenberger et al. 2019; Ipsen et al. 2019). Dadurch steigt nicht nur ihre öffentliche Sichtbarkeit, sondern es verändert sich auch der Diskurs über gesellschaftliche und politische Themen (Pörksen 2018; Schweiger 2017). Manche Autoren gehen soweit, islamistische und rechtsextremistische Accounts in sozialen Medien als „Radikalisierungsmaschinen“ zu bezeichnen (Ebner 2019). Die medienzentrierte Wirkungsannahme, soziale Medien würden per se radikalisieren, wird hier nicht vertreten. Stattdessen fragen wir, ob und mit welchen Motiven sich Jugendliche extremistischen Inhalten zuwenden, wie sie diese beurteilen und welche Bedeutung sie für ihre Meinungsbildung haben. In Bezug auf die genannten Bereiche kann die Studie „Politisches Bildhandeln“ beitragen, besser zu verstehen, wie Jugendliche mit politischen Inhalten in Form von Bildern, GIFs, Memes oder Videos in sozialen Medien umgehen und inwiefern und wie Jugendliche selbst politische und religiöse Themen in ihrem alltäglichen Bildhandeln bearbeiten beziehungsweise verbreiten.

Eine weitere Zielsetzung der Studie ergibt sich aus ihrer funktionalen Anbindung an ein Modellprojekt zur Präventionsarbeit an der Schnittstelle von politischer Bildung und Medienpädagogik. Das Praxisprojekt mit dem Titel „bildmachen: Politische Bildung und Medienpädagogik zur Prävention religiös-extremistischer Ansprachen in sozialen Medien“ hat zum Ziel, die Urteils- und Handlungskompetenzen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen (zwischen 14 und 21 Jahren) [3] in Bezug auf extremistische Inhalte in sozialen Medien zu stärken. Die jugendlichen Teilnehmenden werden in Projekten mit Methoden der aktiven Medienarbeit und der politischen Bildung dazu angeregt, Bildmaterial aus sozialen Medien zu diskutieren und eigene Medienprodukte zu relevanten Themen zu gestalten [4]. Für die Medienarbeit wurde ein Schwerpunkt auf Memes gelegt, das heißt auf Text-Bild-Formate (Bülow/Johann 2019), die sich niederschwellig produzieren und in sozialen Medien teilen lassen (JFF 2018; ufuq.de 2019). Insgesamt erreichte bildmachen im Projektzeitraum mit Workshops in der schulischen und außerschulischen Jugendarbeit über 2.700 Jugendliche und durch Fortbildungen über 1.100 Fachkräfte. Teil des Modellprojekts war die vorliegende Begleitstudie „Politisches Bildhandeln: Identitätsarbeit Jugendlicher in Sozialen Medien im Kontext politischer Kontroversen und islamistischer Ansprachen“ [5]. Sie hat die Aufgabe, zu zentralen Annahmen im Modellprojekt in Bezug auf den Umgang mit bildbasierten Medienformaten (vor allem Memes) und die Auseinandersetzung mit visuellen politischen, populistischen und extremistischen Inhalten, wie sie Jugendlichen in sozialen Medien begegnen, eine empirisch fundierte Grundlage bereitzustellen. Eine zentrale Annahme war, dass die zunehmende Bedeutung von Bildkommunikation im Medienhandeln von Jugendlichen auch in der politischen Bildung wahrgenommen werden muss. Jugendliche sollten dazu befähigt werden, sich auch in Bezug auf visuelle Inhalte in sozialen Medien eine Meinung zu bilden und sich politisch zu positionieren.

Als Begleitstudie zu einem Projekt der Primärprävention [6] gegen Islamismus [7] hat „Politisches Bildhandeln“ die Aufgabe, zu untersuchen, inwiefern Jugendliche extremistischen Ansprachen in den genannten Medienformaten erkennen, wie sie diese bewerten und wie sie selbst – auch mittels der Gestaltung eigener Memes – politische Themen bearbeiten und artikulieren.Theoretisch verorten lässt sich das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Studie zum Bildhandeln in Bezug auf den Ansatz der Medienaneignung Jugendlicher (vgl. Kap. 2.1). Differenziertes Wissen über die Aneignung von politischen, populistischen und extremistischen Inhalten durch Jugendliche sowie die damit einhergehende Zu- oder Abwendung von diesen Ideologien ist eine wichtige Grundlage für die Präventionsarbeit in Medienpädagogik und politischer Bildung.
Mit Blick auf den genannten fachlichen Diskurs und die praxisbegleitende Funktion wurden für die Studie drei Leitfragen formuliert:

  • (1) Welche Themen bearbeiten Jugendliche mithilfe von visuellen Kommunikaten wie Memes, GIFs, Videos etc. in ihrem alltäglichen Medien- bzw. Bildhandeln und welche Bedeutung haben politische Themen in diesem Zusammenhang?
  • (2) Wie gehen Jugendliche mit niederschwelligen islamistischen [8] und rechtspopulistischen bzw. islamfeindlichen Inhalten um, die ihnen in Form visueller Kommunikate in sozialen Medien begegnen können?
  • (3) Inwiefern bringen sich Jugendliche mit eigenen Positionierungen und selbstproduzierten Inhalten zu politischen Themen in sozialen Medien ein?

Im Anschluss an diese Einleitung skizziert Kapitel 2 den für die Umsetzung der Studie relevanten interdisziplinären wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Diskurs. Auf Basis dieser Ausführungen werden die drei eben erwähnten Leitfragen der Studie mithilfe von fünf Forschungsfragen konkretisiert. Kapitel 3 erläutert die methodische Umsetzung der Studie und gibt Auskunft über das Sampling und die Datenauswertung. Kapitel 4 konzentriert sich auf das (politische) Bildhandeln der Jugendlichen, das heißt darauf, welche lebensweltlichen Themen sie über visuelle Inhalte verhandeln und welche Rolle politische Themen in diesem Kontext spielen. In Kapitel 5 wird ein experimentelles Studiendesign vorgestellt, mit dem wir herausfinden wollen, wie Jugendliche islamistische, rechtspopulistische und islamfeindliche Inhalte diskutieren. Kapitel 6 konzentriert sich auf die Frage, wie Jugendliche mit Diskussionen zu politischen und lebensweltlichen Themen in sozialen Medien umgehen und inwieweit sie bereit sind, sich mit eigenem Content an diesen zu beteiligen. Kapitel 7 fasst abschließend die Ergebnisse der Studie zusammen und weist auf Fragstellungen und Themenfelder hin, die sich aus den Studienergebnissen ergeben und die für die Praxis der politischen Bildung und der Medienpädagogik relevant sind.


Anmerkungen

[1] Extremistische Inhalte werden als abweichend von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung definiert. Das heißt, sie widersprechen den Menschenrechten, dem Demokratie- und/oder dem Rechtsstaatsprinzip bzw. zielen darauf ab, diese zu schwächen. Einher gehen sie oftmals mit der Postulierung absoluter Wahrheiten, radikalen Forderungen und der Konstruktion von Feindbildern (vgl. Kemmesies 2006, S. 11; Reinemann et al. 2019, S. 69; Neumann 2016, S. 28 ff.). Die angeführten Prävalenzzahlen basieren aber jeweils auf Selbsteinschätzungen der Befragten, wobei unklar bleibt, ob die hier genannten Kriterien erfüllt sind.
[2] Internet-Memes sind digitale Text-Bild-Formate, deren analoge Vorgänger – vereinfacht gesagt – Plakate und Karikaturen waren. Memes sind mit der entsprechenden
Software leicht zu produzieren und sind ein häufig verwendetes digitales Format der
Kommunikation (Johann/Bülow 2019 und vgl. Kapitel 2, 4, 5, 6).

[3] In der Folge zumeist vereinfachend als Jugendliche bezeichnet.
[4] Außerdem wurden Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte angeboten. Da diese jedoch für die Ergebnisse der hier hauptsächlich behandelten Studie Politisches Bildhandeln (siehe unten) keine wichtige Rolle spielen, werden sie nicht näher beschrieben. Für weitere Informationen siehe: JFF (2018); ufuq.de (2019).
[5] Die Studie wurde im Rahmen des Programmes „Demokratie leben“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zwischen 2017 und 2019 gefördert.

[6] Primärprävention im Phänomenbereich Islamismus ist ein Arbeitsfeld am Schnittpunkt von Politischer Bildung, Demokratieförderung und Prävention. Merkmale der Primärprävention sind ein phänomenbezogener thematischer Fokus und eine breite Zielgruppe, die nicht nach Kriterien einer potenziellen Gefährdung bestimmt wird. Der Ansatz wird innerhalb der politischen Bildung kontrovers diskutiert, worauf wir in Kapitel 2.2 in knapper Form eingehen werden (vgl. Becker et al. 2020).
[7] Islamismus ist eine Erscheinungsform des Extremismus. Als extremistisches Phänomen richtet sich der Islamismus gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung, das heißt gegen die Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratieprinzip. Als religiös begründeter Extremismus stellt der Islamismus beispielsweise Gesetze, die als göttlich offenbart angesehen werden, über demokratisch legitimierte Gesetzgebungsverfahren (Bundesamt für Verfassungsschutz 2021).
[8] Niederschwellige islamistische Inhalte sind verbunden mit extremistischen Narrativen, bleiben in ihrer Aussage aber so subtil, dass sie durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt sind. Sie im politisch bildnerischen Kontext zu thematisieren, ist ein komplexe Aufgabe (z. B. Kap. 2, 5, 7).


Literatur

Becker, Helle / Fereidooni, Karim / Krüger, Thomas / Nordbruch, Götz / Oberle, Monika (2020). Politische Bildung und Primärprävention. Auszug aus einer Fachdebatte. In: Hößl, Stefan E. / Jamal, Lobna / Schellenberg, Frank (Hrsg.). Politische Bildung im Kontext von Islam und Islamismus. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 165–185.
Brüggen, Niels / Dreyer, Stephan / Drosselmeier, Marius / Gebel, Christa / Hasebrink, Uwe / Rechlitz, Marcel (2017). Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken – Ergebnisse der Befragung von Eltern und Heranwachsenden. Berlin.
Bülow, Lars / Johann, Michael (Hrsg.) (2019). Politische Internet-Memes – Theoretische Herausforderungen und empirische Befunde. Berlin: Frank & Timme.
Bundesamt für Verfassungsschutz (2021). Islamismus.
Dittrich, Miro / Jäger, Lukas / Meyer, Claire-Friederike / Rafael, Simone (2020). Alternative Wirklichkeiten. Monitoring rechts-alternativer Medienstrategien. Berlin: Amadeu Antonio Stiftung.
Ebner, Julia (2019). Radikalisierungsmaschinen. Wie Extremisten die neuen Technologien nutzen und uns manipulieren. Berlin: Suhrkamp.
Frankenberger, Patrick / Hofmann, Ingrid / Ipsen, Flemming / Oezmen, Fehime / Zarabian, Nava (2019). Islamismus im Netz. Bericht 2018. Mainz: jugendschutz.net.
Ipsen, Flemming / Bollhöfner, Julian / Seitz, Christina / Wörner-Schappert, Michael (2019). Rechtsextremismus im Netz. Bericht 2018, 2019. Mainz: jugendschutz.net.
JFF (2018). bildmachen. Jugendliche gegen islamistische Inhalte in Sozialen Medien stärken. München.
Johann, Michael / Bülow, Lars (2019). Politische Internet-Memes: Erschließung eines interdisziplinären Forschungsfeldes. In: Bülow, Lars / Johann, Michael (Hrsg.). Politische Internet-Memes – Theoretische
Herausforderungen und empirische Befunde. Berlin: Frank & Timme, S. 13–40.
Kemmesies, Uwe E. (2006). Zukunftsaussagen wagen: Zwischen Verstehen und Erklären. Methodologische und theoretische Notizen zur Prognoseforschung im Phänomenbereich Extremismus/Terrorismus. In: Kemmesies, Uwe E. (Hrsg.). Terrorismus und Extremismus. Der Zukunft auf der Spur. München: Luchterhand, S. 1–39.
Lobinger, Katharina (2012). Visuelle Kommunikationsforschung. Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Springer VS.
Lobinger, Katharina / Geise, Stephanie (2015). Zur Einleitung: Visualisierung und Mediatisierung als Rahmenprozesse. In: Lobinger, Katharina / Geise, Stephanie (Hrsg.). Visualisierung – Mediatisierung. Bildliche Kommunikation und bildliches Handeln in mediatisierten Gesellschaften. Köln: Herbert von Halem, S. 9–17.
Neumann, Peter (2016). Der Terror ist unter uns. Dschihadismus und Radikalisierung in Europa. Berlin: Ullstein.
Pörksen, Bernhard (2018). Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung. München: Carl Hanser Verlag.
Reinemann, Carsten / Nienierza, Angela / Fawzi, Nayla / Riesmeyer, Claudia / Neumann, Katharina (2019). Jugend – Medien – Extremismus. Wiesbaden: Springer VS.
Reißmann, Wolfgang (2014). Bildhandeln und Bildkommunikation in Social Network Sites. Reflexionen zum Wandel jugendkultureller Vergemeinschaftungen. In: Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.). Digitale Jugendkulturen. 2., erweiterte und aktualisierte Aufl. Wiesbaden: Springer VS, S. 89–103.
Reißmann, Wolfgang (2015). Mediatisierung visuell. Kommunikationstheoretische Überlegungen und eine Studie zum Wandel privater Bildpraxis. Baden-Baden: Nomos.
Schweiger, Wolfgang (2017). Der (des)informierte Bürger im Netz. Wie soziale Medien die Meinungsbildung verändern. Wiesbaden: Springer VS.
ufuq.de (2019). Mit Memes gegen Islamismus? Materialien für die politische Medienbildung mit Jugendlichen. Berlin.
Wagner, Ulrike / Brüggen, Niels / Gebel, Christa (2009). Web 2.0 als Rahmen für Selbstdarstellung und Vernetzung Jugendlicher. Analyse jugendnaher Plattformen und ausgewählter Selbstdarstellungen von 14- bis 20-Jährigen. München: JFF – Institut für Medienpädagogik.

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