Mafiöse Organisierte Kriminalität (mOK) existiert in verschiedenen, lokalen Erscheinungsformen und wird häufig erst dann sichtbar, wenn eine territoriale Dominanz von mOK-Strukturen entstanden ist. mOK stellt nicht nur für Sicherheitsbehörden, sondern auch für die demokratische Zivilgesellschaft eine Herausforderung dar – nicht zuletzt, weil das Sprechen über mOK häufig mit rassistischen Vorurteilen verbunden ist.
In den letzten Jahren wird im Zusammenhang mit mOK vor allem von sogenannter „Clankriminalität“ gesprochen. Bewohner*innen betroffener Stadtviertel sprechen von „Großfamilien“ und „den Bossen“, die Medien berichten über arabische Clans und Rockerbanden. Die entsprechenden Gegenden gelten als gefährlich und kriminell (Başdinkçi und Hindemith 2022, 4). Auch, wenn es innerhalb solcher Strukturen und Diskurse häufig um erwachsene Personen geht, spielt mOK auch für Kinder und Jugendliche eine Rolle. Diese können Betroffene von Stigmatisierung und Kriminalisierung durch mediale Diskurse sein, sie erleben Razzien und Racial Profiling. Es besteht aber auch die reale Gefahr, dass junge Menschen in die Kriminalität hineinsozialisiert werden, da mOK-Strukturen ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit anbieten. Die Präsenz von mutmaßlichen oder tatsächlichen mOK-Akteur*innen und Gruppen in Sozialen Medien trägt zur Glorifizierung oder Verharmlosung dieser Strukturen bei; die Sozialen Medien werden aber auch genutzt, um Beziehungen zu jungen Menschen aufzubauen und sie in kriminelle Handlungen zu verwickeln. Kinder und Jugendliche erleben die Ohnmacht ihrer Familien, wenn diese von territorialer Kontrolle, Gewalt und Einschüchterung betroffen sind. Manche erfahren aufgrund ihrer Nachnamen Diskriminierung und Ausgrenzung in der Schule, bei der Suche nach Praktika, Ausbildungsplätzen oder der ersten eigenen Wohnung.
Diskurse über „Clans“ sind in der Regel rassistisch konnotiert, hetzerisch und unsachlich. Es bleibt unklar, wie der Begriff „Clan“ definiert ist, wen er meint, welche Menschen oder Strukturen er einschließt und was ihn vom Begriff „Mafia“ unterscheidet. Dabei ist grundsätzlich zu konstatieren, dass die Vorstellung, mOK sei ein Problem sog. „arabischer Clans“ bzw. Großfamilien, an rassistische Vorstellungen kultureller Reinheit anknüpft. Er schiebt das Problem Personengruppen zu, die als „fremd“, „anders“ oder „nicht deutsch“ dargestellt werden. Boulevard-Medien haben dazu beigetragen, dass der Begriff mit bestimmten Stadtbezirken, Nachnamen, aber auch spezifischen, als migrantisch geltenden Gewerben, insbesondere Shisha-Bars, in Verbindung gebracht wird. Razzien können auch an Kriminalität unbeteiligte Gewerbe und Personen treffen. Der rassistisch motivierte Anschlag am 19. Februar 2020 in Hanau, bei dem neun junge Menschen in und vor zwei Shisha-Bars ermordet wurden, hat gezeigt, welche Auswirkung rassistisch konnotierte Debatten im schlimmsten Fall haben können.
Das Bundesmodellprojekt Echolot – Zivilgesellschaft gegen mafiöse Organisierte Kriminalität (mOK) des Instituts für Neue Soziale Plastik (Berlin) e.V., welches seit 2021 im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert wird, betrachtet mafiöse Organisierte Kriminalität als ein gesamtgesellschaftliches und deutsches Problem, welches eine Bedrohung für lokale demokratische Kultur darstellt, und dem zivilgesellschaftlich entgegengewirkt werden sollte und kann. Echolot hat das übergeordnete Ziel, einen Beitrag zur Entwicklung zivilgesellschaftlicher Präventionsarbeit zu leisten und arbeitet aus einer Betroffenenperspektive: Betroffene werden im Rahmen der Arbeit demnach stets in den Fokus gesetzt und als Expert*innen für mOK betrachtet.
Mafiöse Organisierte Kriminalität
Trotz der unsachlichen und rassistischen Diskurse zur sogenannten „Clan-Kriminalität“ stellt das Projekt Echolot die Frage, ob hinter den problematischen Debatten Themen existieren, die aus einer zivilgesellschaftlichen, rassismuskritischen und genderreflektierten Perspektive bearbeitet werden sollten und müssten. Wer sind Betroffene von mOK-Strukturen und wie können Probleme thematisiert werden, ohne gleichzeitig zu stigmatisieren? Echolot hat eine Arbeitsdefinition erarbeitet, die sich maßgeblich auf zivilgesellschaftliche Anti-Mafia-Arbeit und Expertisen aus Italien bezieht:
„Unter mafiöser Organisierter Kriminalität (mOK) versteht man strukturierte Gruppen, deren Macht auf einer Verschränkung wirtschaftlicher, politisch- administrativer und kriminell-gewalttätiger Faktoren beruht. Ihre bloße Existenz erreicht dadurch eine individuell und gesellschaftlich einschüchternde Macht, die auch durch kulturelle Codes unterstützt und projiziert wird.“ [1]
Die Definition beruht auf der Arbeit von Enzo Ciconte und Umberto Santino, außerdem auf dem Deutschen Strafgesetzbuch (Paragraf 129, Bildung krimineller Vereinigungen), dem italienischen Strafgesetzbuch (Artikel 416b, Kriminelle Vereinigung nach Art der Mafien) und der sogenannten Palermo-Konvention (Artikel 2, UNO-Konvention gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität).
mOK-Phänomene sind gesamtgesellschaftliche Herausforderungen, sie sind überall in der Gesellschaft zu finden – sei es in Form von Drogen- und Menschenhandel, Geldwäsche, Schutzgeldsystemen, Fälschung von Siegeln und Zertifikaten, Umweltkriminalität und viele mehr. Die Arbeitsdefinition von mOK beschreibt und umfasst alle mOK-Strukturen in Deutschland, in allen Branchen, Berufen und sozialen Schichten und lehnt jegliche Formen von Ethnisierung von Kriminalität ab.
Kennzeichnend für mOK sind feste Verbindungen in politische oder wirtschaftliche Strukturen hinein – auch wenn sie informell sind. Erst dann wird aus einfacher Organisierter Kriminalität schließlich mafiöse Organisierte Kriminalität: Im Vergleich zur Organisierten Kriminalität (OK), welche ein kriminalistisches Problem für die Sicherheitsbehörden darstellt, kann mafiöse Organisierte Kriminalität (mOK) als ein gesellschaftliches und kulturelles Phänomen beschrieben werden, das eine Herausforderung für die demokratische Zivilgesellschaft ist.
mOK kann als ein System verstanden werden, das seine (einschüchternde) Macht aus seinen Beziehungsnetzen in nicht kriminelle Strukturen bezieht, die häufig demonstrativ zur Schau gestellt werden. Durch diese Beziehungsnetze kann der Eindruck entstehen, dass bestimmte Personen oder Gruppen unangreifbar sind und das Leben anderer Menschen in den von ihnen dominierten Lokalräumen lenken können. So entsteht für all diejenigen, die sich diesem System nicht unterordnen, eine Drohkulisse, die bewirkt, dass Menschen mOK-Strukturen aus Angst vor möglichen Konsequenzen lieber ignorieren oder verharmlosen. Ein solches Verhalten ist nicht notwendigerweise an sich schon kriminell. Hier spielen insbesondere das Nichtwahrnehmen und unterlassene Handlungen eine große Rolle. Häufig geht es im Lokalraum besonders um Grauzonen, aber auch um fehlende Abgrenzung oder Leerstellen in Gesetzeslagen und nicht um eine absichtsvolle Mittäterschaft. Für Echolot ist es daher sehr wichtig, auf Graubereiche hinzuweisen, um das Bewusstsein für mOK-Strukturen als Mischphänomene zu schärfen.
Kinder und Jugendliche als Betroffene von mOK?
Auch Kinder und Jugendliche können direkt oder indirekt von mOK-Strukturen betroffen sein, insbesondere dann, wenn sie in Lokalräumen aufwachsen, in denen mOK-Strukturen präsent sind. Häufig sind solche Sozialräume von Gewalt, prekären Lebensumständen, patriarchalen Familienstrukturen, Polizeikontrollen und Razzien (auch im eigenen Zuhause) sowie Stigmatisierung geprägt. Kinder und Jugendliche, die in solchen Sozialräumen aufwachsen, lernen sehr früh (auch durch das (Nicht-)Handeln von Erwachsenen im Umfeld), welche Personen oder Gruppen vermeintlich „das Sagen im Viertel“ haben. Eventuell sind die eigenen Eltern Betroffene von mOK-Strukturen (z.B. Schutzgeldzahlungen). Sie kennen ihre Optionen: sich dem Machtsystem unterzuordnen, sich ihm anzuschließen oder ihm, wenn möglich, aus dem Weg zu gehen. Junge Menschen können aber auch Schutz (vor Polizei, Schule, Familie) in solchen Strukturen suchen und finden. Ein wichtiger Faktor, der den Anschluss von jungen Menschen an mOK-Strukturen begünstigen kann, ist die Attraktivität des schnellen Geldes.
Wenn Geld nicht (ausreichend) vorhanden ist und man mOK-Akteur*innen oder auch kriminelle Personen aus dem Viertel kennt, die mit Luxusautos und teurer Kleidung durch die Gegend fahren, dann kann dies, besonders für männliche Jugendliche, attraktiv wirken. Auch für Mädchen und junge Frauen kann schnelles Geld ein Anreiz sein, sich entweder kriminell zu betätigen oder für junge Männer zu schwärmen, die schnelles Geld verdienen und ihnen ein Leben abseits ihres gewohnten Umfeldes und Lebensstandards bieten können.
Social Media, Popkultur und Glorifizierung
Bislang waren mOK-Akteur*innen nur in ihrem jeweiligen Bezirk oder in ihrer Stadt bekannt und berüchtigt. Durch Soziale Medien und eine allgemeine Zunahme medialer Berichterstattung zu diesem Thema wirkt die einschüchternde Macht mancher mOK-Gruppen und Akteur*innen in den gesamten deutschsprachigen Raum. Ausschnitte aus Mafiaserien und Filmen (z.B. 4Blocks, der Pate etc.) und Berichterstattungen (z.B. von Spiegel TV) werden von Jugendlichen in Sozialen Medien geteilt, glorifiziert und mystifiziert.
Der Bekanntheitsgrad (mutmaßlicher und tatsächlicher) mOK-Akteur*innen und Gruppen trägt wiederum dazu bei, dass diese noch gefährlicher, einflussreicher und einschüchternder wirken können.
Die Rolle von mOK in Sozialen Medien ist nicht erforscht, doch erste Ergebnisse der Beobachtungen von Echolot ergeben, dass verschiedene mOK-Gruppen und Akteur*innen auf TikTok und anderen Plattformen aktiv sind und sich mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen vernetzen. Sie teilen Videos, die von harmlos bis kinder- und jugendgefährdend einzustufen sind: Mal ist es ein Video, in dem ein bekanntes Hells Angels-Mitglied Fußball spielt, mal ist es ein Clip, in dem sich zwei verfeindete mOK-Gruppen zum Friedensgespräch treffen.
Auch ein Blick in die Kommentarspalten zeigt, dass die meisten User*innen die Gruppen oder Personen erkennen, sie teilweise glorifizieren oder verharmlosen, aber auch kritisch auf sie reagieren. Die wenigen, die diese Personen nicht kennen, werden recht schnell durch andere User*innen aufgeklärt. Auffällig ist außerdem, dass es viele Verbindungen zwischen bekannten Rapper*innen und mOK-Akteur*innen gibt, die auf Social Media demonstrativ zur Schau gestellt und von User*innen popkulturell oder als Trend aufgegriffen werden.
mOK als Thema für Schule und Jugendarbeit?
Die Präventionsarbeit hat zuweilen einen defizitorientierten Blick, der junge Menschen als potenzielle Täter*innen betrachtet. In den Diskursen um mOK-Strukturen wird fast ausschließlich von männlichen Tätern gesprochen, jedoch kaum über Betroffene dieser Strukturen. Frauen und Mädchen sind in Diskursen und der Wahrnehmung von mOK unsichtbar, ihnen wird meist eine passive Opferrolle zugeschrieben.
Echolot versucht, durch die bewusste Einnahme der Betroffenenperspektive und einen genderreflektierten Blick den Fokus auf die Ressourcen zu legen. Es geht darum, die Resilienz von Kindern und Jugendlichen zu stärken, die im Sozialraum oder in den Sozialen Medien mit dem Thema in Berührung kommen. Die Fähigkeit, Gewalt und Kriminalität kritisch zu hinterfragen, kann bereits im Kindesalter gestärkt werden. Es ist essenziell, genderreflektierte und genderspezifische Präventionsansätze zu entwickeln, um so auch die Bedeutung von mOK für Mädchen und Frauen sichtbar zu machen.
Im Umgang mit dem Thema mOK in der Schule oder in der Arbeit mit Jugendlichen ist es wichtig, dass Lehrpersonal, Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen eine klare Positionierung gegenüber Gewalt und mOK-Strukturen und Akteur*innen haben und zeigen. Dies bedeutet in der Praxis einerseits, dass mOK (auch Popkultur) nicht glorifiziert wird. Auch einer eventuellen Solidarisierung mit mOK-Akteur*innen, weil diese von Rassismus betroffen sind, sollte klar widersprochen werden. Denn so trägt man zur Verharmlosung von mOK bei und bewegt sich in einer Grauzone. Genauso ist es essenziell, dass Kinder und Jugendliche nicht aufgrund ihres bekannten Nachnamens oder des Viertels, in dem sie leben, stigmatisiert werden.
Um zu erkennen, ob, und wenn ja, welche Rolle mOK und territoriale Dominanz in der Schule oder in der Jugendeinrichtung spielen, ist es wichtig, dass sich Lehrkräfte und Mitarbeitende der Einrichtungen über den Sozialraum, in dem sich die Schule oder Einrichtung befindet, informieren und sich mit ihm beschäftigen. Nur so können bestimmte Herausforderungen, Bedarfe und Netzwerke sichtbar werden und mOK-Themen, die Kinder und Jugendlichen betreffen, behandelt werden. So erkennt man auch, wer die Betroffenen sind, und kann sie bedürfnisorientiert unterstützen.
Insbesondere das Thema Mobbing eignet sich als Einstiegshilfe, um über mOK und territoriale Dominanz zu sprechen. Das System Mobbing wird durch ähnliche Mechanismen gefördert und funktioniert ähnlich wie mOK, nämlich durch Einschüchterung und Gewalt. Mitschüler*innen und potenziell Betroffene stellen sich auf die Seite des Mobbers, um nicht selbst gemobbt zu werden und partizipieren an der Unterdrückung. Betroffene passen ihr Verhalten an, um nicht Opfer des Mobbers zu werden. Meist ist der Fokus auf den Täter*innen, wodurch ihre einschüchternde Macht bestärkt wird. Daher ist es für Aufsichts- und Bezugspersonen wichtig, sich um die Betroffenen zu kümmern und diejenigen zu bestärken, die nicht mitmachen.
Die Auseinandersetzung mit popkulturellen Darstellungen von mOK kann helfen, mOK zu entmystifizieren und bestimmte Rollenbilder, die oft durch mOK-Filme vermittelt werden, zu dekonstruieren. In der Schule kann zur Resilienzförderung beitragen werden, wenn Jugendliche ein Verständnis für Finanzen und Schulden entwickeln und verstehen, welche Vor- und Nachteile es für sie haben kann, (private) Schulden aufzunehmen.
Auf der anderen Seite ist es empfehlenswert, im Kollegium ein Leitbild zum Umgang mit mOK zu entwickeln. Sollte der Eindruck entstehen, dass Jugendliche sich mOK-Strukturen zuwenden, können Gespräche mit Eltern ein wichtiger Baustein sein, um Jugendlichen Grenzen aufzuzeigen. So schwierig dies in der Praxis auch ist: Im Fokus der Kommunikations- und Handlungsstrategien sollte der Schutz aller Schulangehörigen, nicht das Verständnis für Täter*innen stehen. Wenn es zu Bedrohungen durch mOK-Strukturen kommt, ist es zudem wichtig, diese nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Mit mOK-Strukturen sollte nicht verhandelt werden. Anzeigen sollten auch dann erstattet werden, wenn die Chancen auf einen Erfolg gering sind. Dies zum einen, weil eine Anzeigenbereitschaft signalisiert, dass die Schule früh und eindeutige Grenzen setzt. Zum anderen können Anzeigen dazu beitragen, eine Eskalation von Bedrohungsszenarien zu verhindern.
Was können Pädagog*innen tun?
- Eine klare Positionierung gegenüber Gewalt und mOK-Akteur*innen und Gruppen entwickeln. Im Fokus sollte die Frage stehen: Was brauchen Lehrer*innen und Schüler*innen, um sich sicher zu fühlen?
- Über Racial Profiling und Polizeigewalt im Kiez sprechen. Inwiefern seid ihr davon betroffen? Wie geht ihr damit um? Wieso gibt es so viel Polizeipräsenz in eurem Kiez?
- Positive Rollenvorbilder und Lebenswege vorstellen: Menschen, die in einem ähnlichen Sozialraum aufgewachsen sind, sich gegen mOK gestellt und andere Wege eingeschlagen haben.
- Welche Rolle spielt Mobbing in der Schule oder im Kiez? Wie kann man Betroffenen helfen und sie schützen? Was können wir als Individuen und Klasse gemeinsam tun?
- Schulen können dazu beitragen, dass Jugendliche verstehen, wie Finanzen und Schulden funktionieren – dazu existieren schon Bildungsmaterialien! [2] Es sollte u.a. darüber gesprochen werden, welche Vor- und Nachteile es haben kann, bei „einem Bekannten“ Schulden aufzunehmen.
- Sollte es mOK-Strukturen im Kiez geben, ist es zudem hilfreich, mit Akteur*innen im Sozialraum zusammenzuarbeiten, die außerhalb der Schule Kontakte zu Jugendlichen und ihren Familien haben, wie z.B. Jugendklubs oder Nachbarschaftstreffs.
[1] https://www.echolot-berlin.org/mok
[2] Siehe z.B. die Bildungsmaterialien der Deutschen Bundesbank, die
Bildungsmaterialien von Elixier (Suchmaschine für Bildungsmedien) zum Thema Schulden, das Material „Entscheidung im Unterricht…schon wieder pleite?“ der bpb oder das Methodenhandbuch „Ohne Geld geht gar nix… Jugendliche in der Konsumgesellschaft“ der Universität Mainz.
Weiterführende Literatur zum Thema mOK finden Sie auch auf der Webseite des Projektes echolot.