Kleine Kulturgeschichte des deutsch-türkischen Gangsta- und Battle-Rap: Alpa Gun und seine vielen Identitäten
25. April 2016 | Diversität und Diskriminierung, Geschichte, Biografien und Erinnerung, Jugendkulturen und Soziale Medien
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Alpa Gun zeigt sich auf Fotos gerne mit Lederjacke, Spiegelbrille und Waffen: Ein harter, gnadenloser Typ aus dem Berliner Ghetto-Milieu. Doch er kann auch anders: So stellt er sich zuweilen auch als respektvoller Sohn seines Vaters dar oder als gläubiger Muslim. Alpa Gun hat den Gangsta- und Battle-Rap, der in Berlin ab den 1990er Jahren entstand, mitgeprägt. Die Ethnologin Verda Kaya analysiert die Geschichte der deutsch-türkischen Hiphop-Kultur, die zwischen Berlin und Istanbul, zwischen der Türkei und Deutschland gewachsen ist und bis heute immer neue Formen findet.

Rap-Musik gehört zu den jugendkulturellen Phänomenen, in denen Zugehörigkeiten zu sozialen, lokalen und ethnischen Gruppen eine besondere Rolle spielen. Texte können Hass oder Liebe, Vernunft und Friedfertigkeit oder auch Gewaltphantasien zum Ausdruck bringen. So hat sich die in den 1970er Jahren aus der Bronx stammende subkulturelle Erscheinung zu einem weltweiten Massenphänomen entwickelt und ist zum Ausdrucksmittel extrem unterschiedlicher Gruppen und Strömungen geworden: Rechts- und Linksradikale finden sich hier wieder, Jugendliche aus sozial benachteiligten Schichten und Angehörige von Minderheiten ebenso wie Jugendliche aus gutbürgerlichem Haus. Unter ihnen sind Atheist_innen aber auch Religiöse.

Es gibt jedoch nicht nur viele verschiedene Gruppen, die sich des Raps bedienen und durch ihn unter anderem ihre Identität zum Ausdruck bringen. Oft beziehen sich auch einzelne Rapper_innen auf mehrere soziale, ethnische oder auch religiöse Bezugspunkte und Identitäten. In den Songs spielen Rapper_innen geradezu mit unterschiedlichen Zugehörigkeiten und Positionierungen, die sich wiederholen, ergänzen oder auch völlig widersprechen können. Ein Beispiel dieser vielfältigen Positionierungen und Inszenierungsstrategien ist der deutschtürkische Berliner Rapper Alpa Gun, den ich hier vorstellen möchte. Er ist ein gutes Beispiel für den seit den 1990er Jahre entstandenen Gangsta- und Battle-Rap.

Aufgewachsen ist Alpa Gun in der Berliner Steinmetzstraße, einer Fußgängerzone im nördlichen Teil von Schöneberg. Die in den 1970er Jahren autofrei umgestaltete Straße und die großen kinderfreundlichen Höfe und Grünanlagen ermöglichen jungen Menschen ein besonders aktives soziales Aufwachsen. Die Wohnungspolitik der 1960er und 1970er Jahre führte hier zu einer Bevölkerungsstruktur, die sich durch einen hohen Migrant_innenanteil bildungsferner Herkunft auszeichnet. War diese Straße nach ihrer Umgestaltung zunächst ethnisch heterogen, so dominieren heute libanesisch-palästinensische und kurdische Großfamilien.[1] Die räumliche Nähe zur Potsdamer- und Kurfürstenstraße und damit zur Prostitutions- und Drogenszene machte diese Gegend zu einem prekären Gebiet. Nur wenige Gehminuten von der Steinmetzstraße entfernt steht das sogenannte „Pallasseum“, das auch manchmal abfällig als „Sozialpalast“ bezeichnet wird. Es ist ein Wohnkomplex aus grauem Beton, der die Pallasstraße wie eine Brücke überspannt. Ähnlich wie das „Neue Kreuzberger Zentrum“ über der Adalbertstraße, steht auch das Pallasseum für die sehr funktionale und abweisend wirkende Architektur der 1970er Jahre und beiden haftet ein Ghetto-Image an. Die Steinmetzstraße und das Pallasseum sind die Welt von Alpa Gun. Hier wuchs er auf, hier prägten ihn die sozialen Kontakte und auf diesen Ort bezieht er sich noch heute als erwachsener Familienvater.

Alpa Gun: „Ich trag gern ein Deutschlandtrikot, obwohl ich Türke bin!“

Alpa Gun rappte in der Rap-Crew AK (Außer Kontrolle) aus der Steinmetzstraße, bevor er 2005 auf dem Sampler Aggro Ansage Nr. 5 seinen Song „Alpa für Westberlin“ veröffentlichte. In diesem Song betont Alpa Gun die Überlegenheit der Westberliner Rapper gegenüber Rappern aus anderen Städten:

„Westberlin ist unser Stadt – oh, oh,
der Rest geht auf die Knie und sagt: Not, no
Ich bin jetzt back im Spiel und mach euch platt,
Alpa Gun für Berlin – ohoho“

Mit der überheblichen Betonung seiner Berlin-Zugehörigkeit folgte er dem Trend, den das Label Royal Bunker und später Aggro Berlin Ende der 1990er besonders prägten. Rapper_innen im Umfeld dieser Labels produzierten Battle-Texte, in denen es um die Darstellung einer Überlegenheit gegenüber anderen Rapper_innen oder anderen Gruppen ging. Ziel dieser Battle-Texte ist es, andere Rapper_innen mit Wörtern zu besiegen.

Wie ein roter Faden ziehen sich die Themenbereiche Westberlinzugehörigkeit, genauer Schöneberger Ghetto und Steinmetzstraße, Pallasseum/Sozialpalast, Kontakt zur Kriminalität, Religion und türkische Herkunft, sowie zwischenmenschliche Erfahrungen mit Familie und Freunden durch die Texte von Alpa Gun. Bis heute: Auf dem 2015 erschienen Album Ehrensache II heißt es immer noch:

„Westberlin, Steinmetz, Schöneberg, Pallascrew“

und betont damit die Zugehörigkeit zu seinen räumlichen Bezugspunkten im einstigen Postleitzahlenbereich 1000 Berlin 30, die für ihn auch einen Inbegriff von Ghetto darstellen.

In dem Song „Alpa für Westberlin“ präsentiert er das Ghetto-Bild noch frei von eigener oder fremder ethnischer Zugehörigkeit. Doch seit seinem ersten Solo-Album „Geladen & Entsichert“ (2007) thematisiert er die ethnische Herkunft in Bezug auf das Schöneberger Ghetto und nutzt sie zur Selbstpositionierung:

„Deswegen lebe ich heute da, wo das härteste Ghetto ist – Da wo nur Kurden, Russen, Araber und Türken wohnen.“[2]

Die Songtexte vermitteln Härte und auch eine Zusammengehörigkeit von jungen Männern. Die Videoclips visualisieren das harte, multikulturelle Leben mit seinen Freunden am Pallasseum. Obgleich er auch die Steinmetzstraße in seinen Texten erwähnt, wurden die Clips kaum in dieser Fußgängerzone gedreht – zu idyllisch wirkt sie mit ihren groß gewachsenen Bäumen. Alpa Gun sucht bewusst die trostlose Optik des Pallasseums als Kulisse aus, die grauen Betonfassaden und zugigen, verwinkelten Gänge des Gebäudes.

Alpa Gun’s widersprüchliche Identitäten: Kriminell, respektvoll, gläubig

Einzelne Songs vermitteln den Eindruck, dass Alpa Gun aus einem besonders kriminellen Milieu kommt und er selbst noch „illegal aktiv“ ist. So rappt er 2010 im Song „Wir übernehmen“:

„Für alle die es nicht wissen das ist die 30´er Zone
Hier gibt es viele die sich opfern für die 30´er Krone
Zu wenige von uns haben es hier im Ghetto geschafft…
Das hier ist Schöneberg, Steinmetz, Bülow und Pallas
Bei uns wird scharf geschossen, bei dir wird mit Pyros geballert“[3]

In den Songs, in denen er gefeatured wird, beschreibt er nicht nur das kriminelle Milieu in diesem Gebiet, sondern inszeniert eine eigene kriminelle Aktivität. Im Song Ghettokriminalität im gleichen Album kommen folgende Zeilen vor:

„Alpa Gun, jeder weiß wofür der Name steht, Intensivtäter, Ghettokriminalität…
immer noch kriminell im Ghetto, wie ihr alle seht, ein Intensivtäter, Ghettokriminalität“

Ein Ghetto- oder Gangster-Bild im Rap zu produzieren, ist nicht ungewöhnlich und ist der amerikanischen Tradition seit dem Ende der 1980er Jahre entlehnt. Was allerdings Alpa Guns Rap auszeichnet, ist das Spiel mit widersprüchlichen Aussagen. Denn so sehr er das Ghetto-Bild in den Texten, den Clips und auch in Interviews bedient und ein besonders hartes Image produziert, so erwähnt er immer wieder mit Reue seine kriminelle Vergangenheit. Seine harte Präsentation kann zuweilen einer besonders sentimentalen Stimmung weichen, wie beispielsweise im Song „Für dich Vater“:

„Du bist mein bester Freund und warst für mich immer ein Held
Du hast mir jeden Wunsch erfüllt, damit aus mir was wird
Ich küsse deine Hand und halte sie an meine Stirn
Vater, Dank dir hatt‘ ich eine schöne Kindheit
Und wenn ich ehrlich bin, würd‘ ich so gern wieder ein Kind sein
Ich würd‘ so gern wieder in deinen Armen einschlafen
Glaub‘ mir, ich vermisse den Geruch an dei’m Kragen
Ich war der kleine Prinz auf dei’m Schoß

Es war dein Traum, dass ich mit Fußball Karriere mache
Doch ich wollte auf die Straße, weil ich andere Pläne hatte
Das war genau die Zeit, nach meiner Pubertät
Ich war noch jung und oft mit falschen Leuten unterwegs
Ich habe Shit geraucht, auf der Straße Mist gebaut
Und in der Schule war ich faul und habe nix getaugt
Du hast an mich geglaubt, doch ich hab‘ dich enttäuscht
Mama hat nur geweint und du wolltest mich nicht mehr sehen
Gott ist mein Zeuge, Vater, glaub‘ mir, ich habe es bereut
Damals war ich zornig, heute kann ich dich verstehen
Ich hab‘ mit allem aufgehört
Es war der falsche Weg, ich weiß, ich habe draus gelernt
Ich mach‘ das alles wieder gut, bitte verzeih‘ mir
Ich liebe dich und bin mit Herzen immer bei dir“[4]

Diese verschiedenen Facetten seiner Selbstpositionierung zeigen sich auch in der Darstellung der türkischen und deutschen Zugehörigkeit: „Hier ist Alpa Gun, a.k.a der Ausländer, a.k.a der Almancı, hier in Schöneberg in Pallas, in meiner Hood, da wo ich hingehöre, Alter“ sagt Alpa Gun zu Beginn seines Clips aus der Reihe „Halt die Fresse“ im Aggro.TV.[5] Oft präsentiert Alpa Gun seine lokale Zugehörigkeit mit seiner gesellschaftlichen Position, die er als Mensch mit türkischem Hintergrund einnimmt. Je nach Kontext bezeichnet er sich als Türke, als Südländer, als Deutscher mit Migrationshintergrund oder als Almancı – ein Begriff, den Menschen in der Türkei stigmatisierend für Deutschtürk_innen verwenden. Seine Heimat ist je nach Kontext die Türkei, Deutschland oder Berlin. Auf die Frage, ob er ein Lied in Türkisch über seine Heimat machen möchte, antwortete er im Interview: „Ganz ehrlich, meine Heimat ist Berlin. (…) Ich bin hier geboren, hier aufgewachsen, ich war hier in der Schule, weißt du. Wie die in der Türkei in der Schule waren, das weiß ich nicht. … Meine Wurzeln liegen zwar drüben, aber meine Heimat ist hier. Über Deutschland habe ich genug gerappt, Alter.“ Auf die Frage, wer seine Top drei Deutschrapper_innen sind, antwortet er zunächst scherzhaft „Alpa Gun, Alpa Gun, Alpa Gun“. Als es im Interview zu einem Moment kommt, wo er Wissenslücken hinsichtlich der HipHop-Kultur aufweist, rechtfertigt er dies wiederum scherzhaft mit seinem Hintergrund: „Wir sind Türken, Moruk[6]“ meint er, “Berg, dieses Wort immer noch, Bergtürkisch, Schöne-Berg, (…) Wir haben keine Ahnung von Drag, Mag“[7]. Diese unterschiedlichen Positionierungen lassen sich bei Alpa Gun in seinen Rap-Texten, in Interviews, visuell in den Clips und durch Verwendung sowohl der türkischen als auch der deutschen Flagge finden.

Die kontextabhängigen Positionierungen werden durch einen weiteren Identitätsbezugspunkt ergänzt, der zunehmend in den Vordergrund rückt: der Islam. In seinem zuerst veröffentlichten Song „Alpa für Westberlin“ kommt die Zeile vor:

„Ich bin ein Rapking und mach die Hits für die Kids vom Block,
ein Rapking, der euch bebattlet, ein Rapking, der nur kniet vor Gott.“

Diese Aussage ist noch allgemein gehalten und mit Gott wird keine besondere religiöse Zugehörigkeit betont. In den letzten Jahren bezieht er sich verstärkt auf den Islam und sagt, dass er sich inzwischen viel mit dem Koran beschäftigt.[8] Hierauf weisen auch die arabisch religiösen Ausdrücke hin, die er inzwischen häufiger verwendet, wenn es um Wünsche oder den Tod geht. Sein Videoclip zum Song „Für meine Brüder“[9] zeigt die islamische Beerdigungszeremonie seiner Freunde Ahmad und Aziz, die 2015 bei einem tragischen Unfall ums Leben kamen.

Aus Rapper_innen wurden Türk_innen, aus Türk_innen Muslim_innen

Hier spielen sowohl biographische als auch gesellschaftliche Faktoren eine Rolle spielen. Eine schwere Krankheit seiner Mutter und die Geburt seiner Kinder veranlassten ihn, verstärkt über das Leben und den Tod nachzudenken und sich vermehrt religiösen Themen zu widmen. Doch die Art der Betonung und des Präsentierens der Islamzugehörigkeit, hat m. E. auch mit der zunehmenden gesellschaftlichen Gleichsetzung von Türk_innen und Muslim_innen zu tun. Spätestens seit den Anschlägen auf das World Trade Center im Jahre 2001 werden in Deutschland Menschen mit türkischem Hintergrund verstärkt als Muslime wahrgenommen; und zwar unabhängig davon, ob sie tatsächlich religiös sind oder auch nur zum Islam bekennen. Diese Zuschreibung wird verstärkt und untermalt von einem zunehmenden Rassismus gegen Muslim_innen, durch die Zunahme an diffusen Ängsten vor Überfremdung und Terrorismus. Manche Muslim_innen reagieren auf diese Kategorisierung durch die Mehrheitsgesellschaft, indem sie ganz offensiv und oft sogar provokativ ihre islamische Identität betonen. Alpa Gun ist längst nicht der Einzige, der in diese Richtung geht, seine Religion rechtfertigt und seine islamische Identität betont.

Eine ähnliche Entwicklung setzte in den frühen 90er Jahren ein, als sich im Nachgang auf die deutsche Einheit ein starker, zum Teil aggressiver deutscher Nationalismus ausbreitete. Es kam zu brutalen Übergriffen auf Personen türkischer Herkunft und Asylbewerber_innen. Auf dieses gesellschaftliche Phänomen reagierten deutschtürkische Rapper_innen mit einem Musikstil, der damals noch als „Oriental Rap“ bezeichnet wurde, eine selbstbewusste und die türkische Herkunft betonende Rap-Musik mit orientalischen Melodien und Instrumenten. Aus dem diskriminierenden „Ihr Türken“ wurde ein selbstbewusstes „Wir Türken“. Ähnliche Tendenzen sind nun im Umgang mit dem Islam in der Rap-Musik zu beobachten, wenn Rapper_innen in positiver Weise die islamische Religion einbringen.

Allerdings nimmt unter den deutschtürkischen Rapper_innen die Religion noch eine periphere Bedeutung ein. Viel dominanter und prägender ist der Gangsta- und Battle-Rap. Auch Alpa Gun bleibt seinen vielfältigen Positionierungen treu. Der Islam ist für ihn eine Ressource unter vielen, die ihm Zugehörigkeitsgefühl und Identität geben.

Alpa Guns Texte und Selbstpräsentation können als ein Beispiel für vielfältige Identitätszugehörigkeiten genommen werden, die typisch ist für Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland. Sie greifen auf unterschiedliche kulturelle Ressourcen zurück und positionieren sich auf vielschichtige Weise, sowohl lokal als auch gesellschaftlich. Zahlreiche deutschtürkische Rapper_innen wie Alpa Gun neigen dazu, negative Fremdwahrnehmungen in ihre Texte einzuarbeiten und dies dann wieder in selbstbewusster Form zu inszenieren, sei es als Außenseiter, als Türke, als Ghetto-Bewohner, durch die Erwähnung von kriminellen Aktivitäten und im Falle von Alpa Gun der islamischen Religion. Negative Fremdzuschreibungen und Grenzziehungen werden hier in positive Selbstdarstellung umgewandelt, Identitäten kontextabhängig konstruiert und ausgelebt.

Der Text beruht auf einem Kapitel aus dem im Februar 2015 erschienenen Buch „Hiphop zwischen Istanbul und Berlin: Eine (deutsch) türkische Jugendkultur im transnationalen und lokalen Beziehungsgeflecht“ (Transkript Verlag).


Anmerkungen

[1] http://www.berliner-zeitung.de/archiv/die-steinmetzstrasse-will-ihr-verlierer-image-abstreifen—eine-kunstaktion-bringt-sie-ins-gespraech-ein-lichtblick,10810590,10531696.html#plx1556947128, Zugriff am 21.01.2016.

[2] Geladen & Entsichert (2007): „Ausländer“

[3] Big Baba, feat. Alpa Gun: „Wir übernehmen“ aus dem Album Intensivtäter (2010).

[4] http://genius.com/Alpa-gun-fur-dich-vater-lyrics, Zugriff am 11.1.2016.

[5] https://www.youtube.com/watch?v=qqmocYS-2AI, Zugriff am 11.1.2016.

[6] Der Begriff Moruk wird unter einigen türkischen/türkischstämmigen Jugendlichen wie „Alter“ verwendet.

[7] https://www.youtube.com/watch?v=wf6S834wDa8,  Zugriff am 14.1.2016.

[8] Siehe https://www.youtube.com/watch?v=QcCyKbDgNLc Zugriff am 18.1.2016.

[9] Song „Für meine Brüder“ (feat. Julian Kasprzik) aus dem Album Ehrensache II.

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