Intersektionalität in Theorie und Praxis – Wie kann ich intersektional unterrichten? Einführung und Ausblick für die Bildungsarbeit
19. Oktober 2022 | Diversität und Diskriminierung

Inklusive und diversitätssensible Themen erfahren sowohl in akademischen als auch in Bildungskontexten immer mehr Aufmerksamkeit. Im Zuge dessen wird auch vermehrt die Relevanz und das Potenzial des Paradigmas der „Intersektionalität“ betont. Doch was ist Intersektionalität? Dieser Beitrag bietet einen Abriss zum Entstehungskontext und zur Theorie selbst und weist auf zentrale Zwischenschritte von der Theorie in die Praxis hin. Intersektionalität wird in diesem Beitrag als dynamische und hybride Konstante verstanden. Deshalb wird kein abgeschlossenes Wissen dargeboten, sondern eine intersektionale Haltung empfohlen. Dazu gehört auch eine kommentierte Auflistung ausgewählter Materialien für einen intersektionalitätsorientierten Unterricht in einem diesem Artikel beigefügten Anhang.

Was ist Intersektionalität?

Aktivist*innen und Akademiker*innen fordern heute gegenüber der vornehmlich weißen Mittel- und Oberschicht mehr Bewusstsein für marginalisierte und diverse Lebensrealitäten ein. Strukturelle Benachteiligungen und Diskriminierungen rücken somit erstmals in den Fokus einer breiteren Öffentlichkeit. Ihren Ursprung hat dieses neue Bewusstsein für strukturelle Diskriminierung in der US-amerikanischen feministischen Theorie. Federführend für die Systematisierung und Verwissenschaftlichung von Exklusionspraktiken waren dabei Kimberlé Crenshaws Überlegungen zur Intersektionalitätstheorie in den 80er und 90er Jahren.

Crenshaws Ausarbeitungen dazu fußen unter anderem auf der politisch-theoretischen Traditionslinie der angloamerikanischen Black Feminism Theory und der Critical Race Theory (vgl. Walgenbach 2012: 1 ff.). Hierbei wird oftmals auf die Gründung des Combahee River Collectives 1974 in Boston als wegbereitendes Momentum für die Intersektionalitätsforschung verwiesen (vgl. ebd.). In ihrer 1977 veröffentlichen Erklärung positionierten sich die Autor*innen als Schwarze, lesbische und sozialistische Feminist*innen (vgl. Combahee River Collective 1977/2017: 15-27). Mit ihrem Postulat wollten sie nicht nur auf ihre strukturelle Diskriminierung aufmerksam machen, sondern auch auf das fehlende Verständnis für sogenannte Mehrfachdiskriminierungen hinweisen.

Anknüpfend an diese Forderungen veranschaulicht Crenshaw das Phänomen der Mehrfachdiskriminierung mithilfe einer Metapher. Dieser zufolge könne nämlich eine an einer Straßenkreuzung stehende Person von einem, aber auch von aus verschiedenen Richtungen kommenden Autos angefahren werden (vgl. Crenshaw 1989: 149). Das heißt, die Person kann sowohl von einer Diskriminierungsform als auch von mehreren gleichzeitig betroffen sein bzw. können diese Diskriminierungserfahrungen ebenfalls zu einer völlig neuen und spezifischen Art von Diskriminierung verschmelzen. Diese Perspektive auf Diskriminierungsphänomene ermöglicht es, soziale Zugehörigkeiten als relevante Analysekategorien wahrzunehmen und sie als nicht voneinander isoliert zu konzeptualisieren.

Um Diskriminierung nachhaltig entgegenwirken zu können, bedarf es also einer strukturellen und intersektionalen (d.h. möglichst alle Diskriminierungsformen im Blick habenden) Antidiskriminierungsarbeit. Am Anfang dieser steht, dass neben unmittelbaren Diskriminierungsformen auch mittelbare Diskriminierungsformen anerkannt und in ihren Funktionsweisen durchdrungen werden. Unmittelbare Diskriminierungsformen meinen dabei absichtsvoll exkludierendes Handeln und Sprechen einzelner Personen und Gruppen mit direktem Bezug auf eine (oder mehrere) soziale Kategorien, zum Beispiel die grundlose Sonderung transgeschlechtlicher Personen in Bezug auf die Blutspendezulassung. Sie werden ausschließlich aufgrund ihrer Genderzugehörigkeit kategorisch ausgeschlossen. Mittelbare Diskriminierungsformen hingegen nehmen überindividuelle, also strukturelle und im System verankerte, Exklusionsmechanismen in den Blick (vgl. Scherr 2016: 3). Ein Beispiel wäre, dass im Gegensatz zu Weißen Wohnungsbewerber*innen Bewerber*innen of Color nicht oder relational gesehen seltener auf Wohnungsbesichtigungsanfragen geantwortet wird und sie somit generell weniger Chancen auf den Abschluss eines Mietvertrags haben. Derartige Diskriminierungspraxen sind schwer nachzuweisen, da Vermieter*innen nicht rechtfertigen müssen, weshalb sie manche Bewerber*innen anderen vorziehen.

Werden soziale Kategorien (s. Tabelle unten) definiert, werden indirekte Diskriminierungspraktiken sichtbar. Wichtig ist dabei, dass soziale Kategorien nicht arbiträr, d.h. willkürlich und als persönliche Meinung in den Köpfen von Personen verankert sind (wie es oftmals bei direkten Diskriminierungspraxen ist), sondern gesellschaftlichen Machtverhältnissen entspringen. Machtvoll sind solche hegemonialen Strukturen deshalb, weil sie einen normativen Charakter haben, indem sie bestimmte Personen oder Gruppen als ‚Normalfall‘ festlegen (vgl. Walgenbach 2017: 66 f.). Dadurch werden all diejenigen, die dem nicht zugeordnet werden können, gemäß der Logik des ‚Andersmachens‘, wie sie Edward W. Said beschrieb (vgl. Said 1979), nicht nur als nicht ’normal‘ dargestellt, sondern in einer binär oppositionellen Logik auch stigmatisiert (vgl. Castro Varela/Dhawan 2007:31).

In der folgenden Tabelle sind die für den bundesdeutschen Bildungskontext relevant erscheinenden sozialen Kategorien und deren Grunddualismen aufgelistet. Auf der linken Seite der Grunddualismen stehen die jeweiligen als ‚Normalfall‘ konstruierten und positiv konnotierten sozialen Kategorien, auf der rechen Seite die als negative Abweichung und als Störfall verstandenen sozialen Kategorien.

Soziale Kategorie Grunddualismus
race Weiß – Person of Color
Sprache Erstsprachler*innen – Zweit-/Fremdsprachler*innen
gender Männlich – weiblich, divers, trans*, non-binär
Sexualität Heterosexuell – LGBTQIA+/queer
Klasse/
class
Akademiker*innen – Arbeiter*innen
(normalisierte) Fähigkeitserwartungen/
(dis)ability
Befähigt – behindert
Alter Erwachsene – Kinder
alt – jung
(angenommene)
Glaubenszugehörigkeit
christlich/säkulär – nicht-christlich/nicht-säkulär

Um intersektional unterrichten zu können, müssen die links aufgelisteten sozialen Kategorien als im Alltag strukturell wirksame Kategorien angesehen werden. Das heißt, es muss erkannt werden, dass sie in unserer Interaktion und Kommunikation mit anderen und in Entscheidungen eine Rolle spielen. Erst dann kann in einem zweiten Schritt darüber nachgedacht werden, ob beispielsweise bestimmte Lerner*innen – den jeweils rechts aufgelisteten Grunddualismen zufolge – strukturell, und damit auch im Alltag, eher privilegiert oder deprivilegiert werden. Die Intersektionalitätstheorie erkennt den Umstand an, dass soziale Zugehörigkeiten an (global-)gesellschaftliche Machverhältnisse gekoppelt sind und deshalb nicht immer selbst bestimmt werden können. Sie verabschiedet sich somit von dem Gedanken, dass Lernende ihr eigener Souverän sind und über Erfolg und Misserfolg ihres Lernprozesses entscheiden können.

Wie kann ich intersektional unterrichten?

Um intersektional arbeiten zu können, bedarf es nicht nur einer bloßen Anerkennung sozial wirkmächtiger Kategorien, sondern auch der Kompetenz, Lernende – zumindest clusterhaft – auf der jeweiligen Dualismenskala einordnen und somit ihre strukturell privilegierte oder deprivilegierte Position bezogen auf den bundesdeutschen Kontext einordnen zu können. Wichtig ist jedoch auch die Erkenntnis, dass Individuen nicht ausschließlich privilegiert oder deprivilegiert sind. Dieser Gedanke ist für einen intersektionalen Lehransatz zentral und bedeutet, dass Lehrer*innen inmitten dieser höchst unterschiedlichen Zusammensetzungen sozialer Zugehörigkeiten einen Blick für die Grenzen, aber auch die Möglichkeiten verschiedener Schüler*innen in Bezug auf den Lehrstoff und Lehr-Lern-Situationen haben sollten.

Werden im Deutschunterricht gerade Artikel durchgenommen, ist es für Lehrer*innen relevant zu wissen, welche Erstsprachen in der jeweiligen Klasse gesprochen werden. Lernende, deren Erstsprachen keine Artikel haben (z.B. Türkisch und Russisch), könnten hier mehr Hilfestellung gebrauchen. Sind Lernende und ihre Familien in sozio-ökonomisch prekären Verhältnissen, sollte nicht jedes verspätete Erscheinen in der Schule als respektlose Faulheit abgetan werden – eventuell ist der Grund, dass Schüler*innen jüngere Geschwister zur benachbarten Schule begleiten müssen, weil die Eltern strapaziöse Arbeitsverhältnisse beklagen (z.B. Nachtschicht). Daran ist zu erkennen, dass eine einzige Kategorie bereits großen Einfluss darauf hat, wo man in der Gesellschaft positioniert wird und wie einen die Gesellschaft sieht.

Ein intersektionalitätssensibles Lernumfeld ist dabei nicht lediglich ein Zugeständnis gegenüber Schüler*innen, die als Störfall wahrgenommen werden. Denn die wertschätzende Inklusion marginalisierter Lebensrealitäten in Lehr-Lern-Situationen ist nicht nur bereichernd und förderlich für den zu unterrichtenden Gegenstand, sondern schlichtweg unabdingbar für eine Gesellschaft, die allen gleichen Zugang zu Bildung und Chancen ermöglichen will. Dabei darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass es für die Etablierung einer intersektionalitätsorientierten Lehr-Lernumgebung nicht mit der Anerkennung gesellschaftlich strukturell verankerter Ungleichheiten und dem Einsatz diversitätssensibler Materialien getan ist.

Um als Person im Bildungsumfeld intersektionalitätssensibel agieren zu können, bedarf es mehrerer Schritte. Die Reflexion der eigenen sozialen Position in der Lehr-Lern-Situation ist der erste und wichtigste Schritt: Wie viel und was weiß ich über soziale Kategorien, Diskriminierungsformen und Machtverhältnisse? Wie bin ich selbst als agierende Person im jeweiligen Lehr-Lern-Umfeld positioniert (siehe Tabelle weiter oben) und welche Machtposition bekleide ich im Moment im Raum? Welche Möglichkeiten stehen mir dadurch offen oder bleiben verwehrt? Für welche Umstände und Lebensrealitäten meiner Lerner*innen ist mein Blick dadurch geschärft oder verstellt (weil ich z.B. kein eigenes Erleben oder momentan zu wenig bzw. nur meiner Positionierung zur Verfügung stehende Informationen habe – und woher kommt mein Wissen)? Und nicht zuletzt: Welche Glaubenssätze, Vorannahmen, Handlungs- und Denkmuster bringe ich dadurch mit in die Lehr-Lernsituation? Sind diese voreingenommen und könnten Lerner*innen vorverurteilen und exkludieren bzw. Mehrfachdiskriminierungen übersehen und reproduzieren? Im Anhang dieser Publikation sind Texte aufgeführt, die eine Reflexion professioneller Fachkräfte anleiten. Verwiesen sei bspw. auf die Publikation von Bronner und Paulus (2021).

Zudem empfiehlt es sich für Fachkräfte, sich regelmäßig über Diskriminierungsformen und Machtverhältnisse sowie deren Auswirkungen auf das Leben von Betroffenen zu informieren. Dies kann z.B. anhand von Erfahrungsberichten nachvollzogen werden. Ein prominentes Beispiel sind die Erfahrungen, die unter den Hashtags #metwo oder #vonhier geteilt werden (Alltagsrassismus), aber auch Publikationen der Antidiskriminierungsstellen und -büros der Bundesländer, Interessenverbände oder der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zu verschiedenen Formen von (intersektionalen) Diskriminierungen (siehe Literatur). Einen Schwerpunkt auf intersektionale Diskriminierungserfahrungen Jugendlicher legt das mit Materialien aufgearbeitete Projekt Say my name der Bundeszentrale für politische Bildung von 2020 (siehe Literatur).

Auch regelmäßige diskriminierungskritische und intersektionalitätsorientierte Trainings und Weiterbildungen helfen Personal im Bildungskontext bei der Reflexion und Entwicklung von alternativen Handlungsgrundsätzen und -ideen (siehe Anhang, Abschnitt 3). Für eine kritischen Begutachtung des im Lehr-Lern-Setting genutzten Materials sei auf die Publikationen von Simon 2018, Foitzik et al. 2019 und Simon/Özcan 2019 verwiesen, die einen Reflexions- und Analyserahmen anbieten (siehe auch Anhang, Abschnitt 2).

Wo finde ich konkrete Umsetzungsvorschläge?

Wie bereits in den vorangegangenen Ausführungen bemerkt, ist die Umsetzung eines intersektionalitätsorientierten Lehrvorhabens immer mit einer intersektionalen Haltung verbunden. Denn das Paradigma der Intersektionalität und Umsetzung im eigenen Lehren als Lehrer*in bedeutet ein aktives Handeln, Reflektieren, Lernen und Ver-Lernen und eine stete Weiterentwicklung. Oft steht dabei die Frage im Raum, wo Lehrkräfte Informationen oder Materialien finden, die diesen dynamischen Prozess unterstützen und im Lehr-Lern-Geschehen umsetzen. Dieses Vorhaben soll mit einigen kommentierten Literatur- und Materialempfehlungen in einem beigefügten separaten Dokument unterstützt werden.

Das beigefügte Dokument ist in vier Teile aufgeteilt. Im ersten Teil sind einige ausgewählte Klassiker der Fachliteratur sowie Publikationen zur Einführung in das Thema Intersektionalität und in verschiedene Machtverhältnisse und Diskriminierungsformen aufgeführt. Damit soll Lehrkräften die Möglichkeit gegeben werden, sich in Themen einzulesen und ihr Hintergrundwissen auszubauen. Im zweiten Teil sind Unterrichtsvorschläge, Methodensammlungen sowie didaktisch-methodische Umsetzungsvorschläge für intersektionelles pädagogisches Handeln versammelt. Hier ist beabsichtigt, ein breites Spektrum sozialer Kategorien, Differenzkategorien und Diskriminierungsformen abzudecken, um einer diversen Lernumgebung gerecht zu werden. In der Recherche fiel auf, dass bisher selten die Bezeichnung „intersektionales Material“ o.Ä. existiert, daher wurde Material ausgewählt, das möglichst bewusst mit sozialen Kategorien, Positionierungen und Privilegien umgeht. Erkennbar ist dieses Material daran, dass es häufig die Zusätze „diversitätssensibel“, „diversitätsorientiert“ oder noch treffender „intersektional orientiert“, „gesellschaftskritisch“, „antidiskriminierend“ oder „diskriminierungskritisch“ trägt. In Begleitbände für Lehrkräfte zu Fachunterrichtsbüchern blieb uns der Einblick leider verwehrt. Dies bleibt für diese Publikation eine wichtige Leerstelle, doch Lehrkräfte sollen sich dazu ermutigt fühlen, ihre didaktisch-methodischen Handreichungen nach Lektüre dieser Publikation mit kritischem Blick zu rezipieren. Der dritte Teil gibt einen Überblick über einige Fort- und Weiterbildungen für Lehrkräfte, welche sich speziell mit dem Thema Intersektionalität beschäftigen oder dieses als einen Schwerpunkt in ihrer Konzeption nennen. Abgeschlossen wird der Anhang durch die Auflistung einiger Glossare zum Nachschlagen von Begriffen, die häufig in Zusammenhang mit Differenzkonstruktionen, Diskriminierung, Machtverhältnissen und Intersektionalität fallen.

Download Anhang „Intersektionalität in Theorie und Praxis – Wie kann ich intersektional unterrichten? Einführung und Ausblick für die Bildungsarbeit“ (PDF)

Literatur

Antidiskriminierungsstelle des Bundes (2021): Publikationen. Forschungsergebnisse zu (Anti-) Diskriminierungsthemen, Berichte an den Deutschen Bundestag, Flyer und Broschüren in leichter Sprache. Online abrufbar unter: https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/was-wir-machen/publikationen/publikationen-node.html

Bronner, Kerstin/Paulus, Stefan (2021): Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis. (2., überarb. Aufl.). utb: Stuttgart.

Castro Varela, María do Mar/Dhawan, Nikita (2007): Orientalismus und postkoloniale Theorie. In: Attia, Iman (Hg.): Orient- und Islambilder. Interdisziplinäre Beiträge zu Orientalismus und antimuslimischem Rassismus. Münster: unrast Verlag, 31-44.

Combahee River Collective (1977/2017): The Combahee River Collective Statement. In: Taylor, Keeanga-Yamahtta (Hg.): How we get free. Black feminism and the Combahee River Collective. Chicago: haymarket books, 15-27.

Crenshaw, Kimberlé (1989): Demarginalizing the Intersection of Race and Sex: A Black Feminist Critique of Antidiscrimination Doctrine, Feminist Theory and Antiracist Politics. In: University of Chicago Legal Forum (1989/1), 139-167.

Foitzik, Andreas/Holland-Cunz, Marc/Riecke, Clara (2019): Diskriminierungskritischer Umgang mit Unterrichtsmaterialien. In: Foitzik, Andreas/ Holland-Cunz, Marc/ Riecke, Clara (Hg.): Praxisbuch Diskriminierungskritische Schule. Weinheim Basel: Beltz, 161-169.

Said, Edward W. (1979): Orientalism. New York: Vintage books.

Say my name (2020): Say my name – Ein Projekt der Bundeszentrale für politische Bildung. Pädagogische Materialien zum Projekt. Online abrufbar unter: https://www.bpb.de/lernen/bewegtbild-und-politische-bildung/saymyname/307558/paedagogische-materialien-zum-projekt/

Scherr, Albert (2016): Diskriminierung/Antidiskriminierung – Begriffe und Grundlagen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) (66/9), 3-10.

Simon, Nina (2018): Unterschiedliche (?) Unterschiede. Zur Darstellung von Diversität in Schulbüchern. In: DDS – Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Landesverband Bayern (März 2018), 7-8. Online abrufbar unter: https://www.gew-bayern.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=67111&token=211595c9344c35856480d1cd42cf17c23ffeae2b&sdownload=&n=DDS2018-03.pdf

Simon, Nina/Özcan, Aslıhan (2019): Die Gefahr einer einzigen Geschichte. Weshalb ein Nachdenken über Vorurteile Herrschaftsverhältnisse berücksichtigen muss. In: Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Sekundarstufe 3/2019: Stereotype. Berlin: Oldenbourg Klick / Cornelsen, 22-28.

Walgenbach, Katharina (2017): Heterogenität – Intersektionalität – Diversity in der Erziehungswissenschaft. Opladen; Toronto; Barbara Budrich.

Walgenbach, Katharina (2012): Intersektionalität – eine Einführung. Online abrufbar unter: http://portal-intersektionalitaet.de/theoriebildung/ueberblickstexte/walgenbach-einfuehrung/

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